Aktuelles
Neues aus dem Schullandheimwerk: Aktuelle Entwicklungen und Projekte
Bericht zum Bezirkstag Mittelfranken
Am 18. März berichtete die Vorsitzende des Schullandheimwerks Mittelfranken (SLHW), Sandra Schäfer, über die aktuelle Situation sowie über laufende und geplante Entwicklungen der Schullandheime in der Region.
Positive Entwicklung und Zukunftsperspektiven
In ihrem Bericht hob Sandra Schäfer die erfreuliche Entwicklung der Schullandheime hervor. Trotz verschiedener Herausforderungen konnten die Einrichtungen durch vorausschauende Planung und engagierte Arbeit stabil gehalten und in ihrer Qualität weiter verbessert werden.
Besondere Fortschritte wurden in den Bereichen Modernisierung, pädagogische Angebote und Nachhaltigkeit erzielt. Zukünftige Investitionen sollen dazu beitragen, die Schullandheime als wertvolle Bildungsorte weiter zu stärken. Die steigende Nachfrage zeigt, dass die Bedeutung der Schullandheime für Schulen, Jugendgruppen und die außerschulische Bildung weiterhin hoch ist.
Detaillierte Nachfragen und Anerkennung der Bezirksräte
Im Anschluss an den Bericht nutzten die Bezirksräte die Gelegenheit, gezielte Nachfragen zu stellen. Diese bezogen sich insbesondere auf die wirtschaftliche Entwicklung, die Belegungszahlen sowie auf zukünftige Fördermöglichkeiten.
Neben den inhaltlichen Fragen brachten die Bezirksräte jedoch auch ihre Wertschätzung für die Arbeit des Schullandheimwerks zum Ausdruck. Sie dankten dem SLHW ausdrücklich für sein großes Engagement und die wertvolle pädagogische Arbeit, die Kindern und Jugendlichen einzigartige Bildungserfahrungen ermöglicht. Die enge Zusammenarbeit mit dem Bezirk sei dabei ein entscheidender Faktor für den Erfolg.
Dank für die erfolgreiche Zusammenarbeit
Sandra Schäfer sprach ihrerseits ihren Dank für die konstruktive und verlässliche Unterstützung durch den Bezirk Mittelfranken aus. Sie betonte, dass diese Partnerschaft wesentlich zur positiven Entwicklung der Schullandheime beiträgt und dass sie sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit freue.
Mit dieser positiven Perspektive wurde der Bericht entgegengenommen, und die Sitzung endete mit einem gemeinsamen Ausblick auf kommende Projekte und Maßnahmen zur weiteren Stärkung des Schullandheimwerks in Mittelfranken.
Starke Partnerschaft für Bildung und Europa: Neue Impulse für das Schullandheim Bad Windsheim
Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim am 03.03.2025
Die Schullandheime in Bad Windsheim und Obersteinbach gewinnen zunehmend an Bedeutung für die Bildungsarbeit und die regionale Zusammenarbeit. In einem konstruktiven Gespräch zwischen Landrat Dr. von Dobschütz und Sandra Schäfer, der Vorsitzenden des Mittelfränkischen Schullandheimwerks, wurden die zentrale Rolle dieser außerschulischen Lernorte hervorgehoben und weitere Maßnahmen zur Förderung und Entwicklung besprochen.
Gemeinsame Projekte und erweiterte Nutzung
Die enge Kooperation zwischen dem Landkreis und den Schullandheimen wird weiter intensiviert. Neben gemeinsamen Veranstaltungen ist eine verstärkte Nutzung der bestehenden Infrastruktur geplant. Landrat Dr. von Dobschütz betonte die zunehmende Bedeutung der Schullandheime nicht nur für Schülerinnen und Schüler, sondern auch für das gesellschaftliche Leben in der Region.
Thematische Schwerpunkte: Europabildung und Nachhaltigkeit
Die beiden Schullandheime setzen gezielt inhaltliche Schwerpunkte. Während in Bad Windsheim die europäische Bildung im Fokus steht, um jungen Menschen internationale Zusammenhänge zu vermitteln, widmet sich das Schullandheim Obersteinbach insbesondere der Nachhaltigkeit und Umweltbildung sowie historischen Themen.
Unterstützung durch Politik und Gesellschaft
Die Relevanz außerschulischer Lernorte wird auch von Bildungsexperten unterstrichen. Der Freistaat Bayern bekennt sich in seinem Koalitionsvertrag ausdrücklich zur Förderung von Schullandheimen, und der Kreistag von Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim unterstützt diese Einrichtungen in besonderer Weise.
Besonders hervorzuheben ist die zuverlässige Unterstützung des Landkreises, die eine nachhaltige Planung und Weiterentwicklung der Schullandheime ermöglicht. „Diese Verlässlichkeit ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich und ein entscheidender Faktor für die Stabilisierung unserer Einrichtungen“, erklärte Sandra Schäfer. Sie dankte ausdrücklich MdL Werner Stieglitz und dem stellvertretenden Landrat Hans Herold für ihren erfolgreichen Einsatz bei der Durchsetzung eines außerordentlichen Investitionszuschusses im vergangenen Jahr.
Ehrenamtliches Engagement und positive Entwicklungen
Das Interesse an den Schullandheimen wächst kontinuierlich. Neben den hauptamtlichen Mitarbeitern engagieren sich zahlreiche Ehrenamtliche für den Betrieb und die Weiterentwicklung der Einrichtungen. Auch der Landkreis sowie die Gemeinden Markt Taschendorf und die Stadt Bad Windsheim – vertreten durch Bürgermeister Otmar Lorey und Jürgen Heckel – leisten wertvolle Unterstützung.
Landrat Dr. von Dobschütz und die Vorsitzende des Mittelfränkischen Schullandheimwerks, Sandra Schäfer, betonten, dass die Schullandheime durch diese enge Zusammenarbeit langfristig weiter gestärkt und ausgebaut werden. Dies sichert nicht nur den Fortbestand dieser wichtigen Bildungseinrichtungen, sondern ermöglicht auch eine Weiterentwicklung für kommende Generationen – für die Region, für unsere Schülerinnen und Schüler und für unsere Gesellschaft.

Treffen des Schullandheimwerks in Bad Windsheim
Bad Windsheim am 21.02.2025
25 Schülerinnen und Schüler aus Mittelfranken haben ihre Ausbildung zu Wertebotschafter:innen im Schullandheim Bad Windsheim erfolgreich abgeschlossen. Sie setzen sich künftig für Respekt, Toleranz und ein wertschätzendes Miteinander an ihren Schulen ein. Die Ausbildung fand im Rahmen der Initiative „Werte machen Schule“ statt, einer Kooperation zwischen dem Bayerischen Schullandheimwerk e. V. und dem Kultusministerium. Während einer intensiven Ausbildungswoche lernten die Jugendlichen zu Wertebildung, Medienkompetenz und Projektmanagement. Ihr Wissen setzen sie nun in Werte-AGs, Projekttagen und Schulaktionen um. Kultusministerin Anna Stolz lobte das Engagement der jungen Wertebotschafter:innen:
„Ihr seid die Zukunft – und ihr gestaltet sie aktiv mit!“ Bei der Abschlussveranstaltung würdigten hochrangige Gäste aus Politik und Bildung die Bedeutung dieses ehrenamtlichen Engagements. Diese Initiative stärkt Wertebildung, Persönlichkeitsentwicklung und Demokratie an Schulen – für eine starke Gesellschaft.
Treffen des Schullandheimwerks in Bad Windsheim
Am heutigen Tag fand in Bad Windsheim ein besonderes Treffen statt, bei dem alle Beteiligten des Schullandheimwerks Bad Windsheim zusammenkamen, um auf das Jahr 2024 zurückzublicken und zukünftige Pläne zu besprechen. Die erste Vorsitzende berichtete von einer positiven Entwicklung trotz anfänglicher Herausforderungen. Dank der hervorragenden Arbeit des Teams im Schullandheim, in der Geschäftsstelle sowie im Vorstand konnte eine Konsolidierung und ein deutlicher Aufwärtstrend erzielt werden. Die Investitionen in die Einrichtung haben sich bereits jetzt als lohnenswert erwiesen und werden auch in Zukunft von zentraler Bedeutung sein.
Ein besonderer Schwerpunkt des Treffens lag auf der Würdigung der engen und erfolgreichen Kooperation des Schullandheimwerks Bad Windsheim mit der Stadt Bad Windsheim sowie dem Landkreis Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim. Diese Partnerschaften stellen eine unverzichtbare Unterstützung für die Arbeit des Schullandheimwerks dar. Die Stadt und der Landkreis fördern nicht nur finanziell, sondern tragen auch durch ideelle Unterstützung und gemeinsame Projekte maßgeblich zur Weiterentwicklung bei. Das Engagement dieser regionalen Partner verdeutlicht die starke Verankerung des Schullandheims in der Region.
Hervorgehoben wurde zudem die Bedeutung des Schullandheims als einzigartiger außerschulischer Lernort mit dem Schwerpunkt Europa, der nicht nur den Schülerinnen und Schülern der Region, sondern auch überregionalen Gruppen wertvolle Bildungserlebnisse bietet. Die pädagogischen Konzepte des BSHW, wie das Programm „MehrWert Demokratie“, unterstreichen den Anspruch, junge Menschen aktiv in gesellschaftliche und demokratische Prozesse einzubinden. Die Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Schullandheimwerk sowie die Unterstützung durch den Freistaat Bayern bilden dabei eine solide Grundlage für die langfristige Weiterentwicklung.
Darüber hinaus wurden im Rahmen des Treffens bereits Pläne für die Landesgartenschau 2027 in Bad Windsheim diskutiert. Das Schullandheimwerk wird auch hier eine zentrale Rolle spielen und die Gelegenheit nutzen, seine Arbeit einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
DAS FREILANDMUSEUM WIRD DIE KOOPERATION MIT DEM SCHULLANDHEIMWERK INTENSIVIEREN UND AUCH IN DEN WINTERMONATEN ANGEBOTE ANBIETEN
Abschließend betonten alle Anwesenden, wie wichtig ein starkes Zusammenwirken aller Akteure ist, um die Erfolge des Schullandheimwerks weiterzuführen. Die starke Unterstützung durch die Stadt Bad Windsheim und den Landkreis Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim ist ein entscheidender Faktor, um die wertvolle Bildungsarbeit des Schullandheims nachhaltig zu sichern und auszubauen.
Das Schullandheimwerk Mittelfranken bleibt ein unverzichtbarer Bestandteil der Bildungslandschaft der Region und trägt wesentlich dazu bei, Schülerinnen und Schülern wertvolle Lern- und Lebenserfahrungen zu ermöglichen.
Starke Partnerschaft für Bildung und Europa: Neue Impulse für das Schullandheim Bad Windsheim
Die Vorsitzende des Schullandheim Werks Mittelfranken traf sich kürzlich mit dem Bürgermeister von Bad Windsheim, Herrn Heckel, um neue Wege der Zusammenarbeit auszuloten. Im Gespräch wurden spannende Ideen entwickelt, wie die Kooperation zwischen der Stadt und dem Europäischen Schullandheim Bad Windsheim weiter intensiviert werden kann. Gemeinsam identifizierten sie Schnittpunkte, um zukünftige Projekte besser zu vernetzen und das Schullandheim als bedeutende Bildungsstätte der Region noch stärker zu fördern.
Besonders im europäischen Kontext nimmt das Schullandheim eine Schlüsselrolle ein, da es den internationalen Austausch vorantreibt und jungen Menschen wertvolle Bildungsimpulse vermittelt.
Wir bedanken uns herzlich für die hervorragende Unterstützung des Landkreises und der Stadt Bad Windsheim und freuen uns auf die anstehenden gemeinsamen Projekte, die die regionale Bildungslandschaft und den europäischen Austausch weiter stärken werden!


Starke Partnerschaft für Bildung und Europa: Neue Impulse für das Schullandheim Bad Windsheim
Die Vorsitzende des Schullandheim Werks Mittelfranken traf sich kürzlich mit dem Bürgermeister von Bad Windsheim, Herrn Heckel, um neue Wege der Zusammenarbeit auszuloten. Im Gespräch wurden spannende Ideen entwickelt, wie die Kooperation zwischen der Stadt und dem Europäischen Schullandheim Bad Windsheim weiter intensiviert werden kann. Gemeinsam identifizierten sie Schnittpunkte, um zukünftige Projekte besser zu vernetzen und das Schullandheim als bedeutende Bildungsstätte der Region noch stärker zu fördern.
Besonders im europäischen Kontext nimmt das Schullandheim eine Schlüsselrolle ein, da es den internationalen Austausch vorantreibt und jungen Menschen wertvolle Bildungsimpulse vermittelt.
Wir bedanken uns herzlich für die hervorragende Unterstützung des Landkreises und der Stadt Bad Windsheim und freuen uns auf die anstehenden gemeinsamen Projekte, die die regionale Bildungslandschaft und den europäischen Austausch weiter stärken werden!

Konstruktiver Austausch für die Zukunft des Schullandheims Vorra
Ein wertvoller Austausch fand kürzlich zwischen dem Ersten Bürgermeister und Kreisrat Bernd Müller, Norbert Dünkel, MdL, und Sandra Schäfer, Vorsitzende des Schullandheim Werks Mittelfranken, statt. Im Fokus des Gesprächs stand die engere Zusammenarbeit zwischen dem Schullandheim Vorra und der Gemeinde. Gemeinsam wurden pädagogische Konzepte und neue Ideen erörtert, um die Partnerschaft weiter zu intensivieren.
Darüber hinaus wurden Unterstützungsmöglichkeiten für das Schullandheimwerk, insbesondere zu den Themen Reisekosten und Projekte mit dem Schwerpunkt christlich-jüdische Zusammenarbeit, besprochen.
Sandra Schäfer bedankte sich herzlich für das konstruktive Gespräch, das wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung des Schullandheims Vorra und die Kooperation mit der Gemeinde geliefert hat.

Starke Zusammenarbeit für das Schullandheim Obersteinbach
Ein Kleinod im Quartett des Mittelfränkischen Schullandheimwerks ist das wunderschöne Schullandheim in Obersteinbach. Im Jahr 2024 war Obersteinbach ein besonders beliebtes Ziel für Schullandheim-Aufenthalte und konnte viele Schulklassen begeistern.
Um die neuesten Entwicklungen im Schullandheimwerk Mittelfranken und speziell im Schullandheim Obersteinbach zu besprechen, traf sich die Vorsitzende Sandra Schäfer mit dem 1. Bürgermeister Otmar Lorey und dem 2. Bürgermeister Lorenz Röder. In einem konstruktiven Gespräch wurden die Zusammenarbeit intensiv beleuchtet und Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung erörtert.
Besonders erfreulich ist die starke Akzeptanz des Schullandheims in der Gemeinde und das Engagement, mit dem die Kooperation vor Ort gelebt wird. Mit großem Stolz kann gesagt werden, dass Obersteinbach eines der beliebtesten Schullandheime ist.
Wir freuen uns auf die weitere enge Zusammenarbeit und danken herzlich für die großartige Unterstützung durch die Gemeinde!